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WARUM VOLLMONDSCHWIMMEN?
Seltenheitswert
Seltenheitswert
Wir haben nur 12 oder 13 Vollmonde im Jahr. Sie treten ungefähr alle 29,5 Tage auf. Ein schönes Vollmondschwimmen ist etwas Besonderes.
Ästhetik
Ästhetik
Auf dem Wasser ist es oft dunkler als an Land. Es gibt weniger Lichtverschmutzung, die den Blick auf den Himmel trübt. Der Mond zeichnet eine schimmernde, glitzernde Spur über das Wasser.
Raus aus der Komfortzone
Raus aus der Komfortzone
Schwimmen im offenen Gewässer ist eine Herausforderung. Wenn dann noch Dunkelheit und eine überaktive Fantasie hinzukommen, wird es nervenaufreibend. Und das ist auch gut so. Man fühlt sich danach stark oder zumindest ein wenig selbstgefällig.
Recht auf Prahlerei
Recht auf Prahlerei
Es ist lustig, die Reaktionen der Leute zu hören. Sie reichen von: „Bist du sicher, dass du nicht den Verstand verloren hast“ bis hin zu „Das klingt unglaublich“. Aber eigentlich ist es keine große Leistung. Dazu braucht man keine besonderen Fähigkeiten oder Talente. Man muss nicht jahrelang trainieren, um das zu können. Man steigt einfach in der Dunkelheit den See und schwimmt ein bisschen
Spaß
Spaß
Ja, das ist wahr. Im Dunkeln in das Wasser zu steigen, macht Spaß. Wirklich! Vielleicht, weil es schlichtweg verrückt ist. Oder vielleicht ist es der Abbau von Spannungen. Vor einem Vollmondschwimmen kann man ruhig den ganzen Tag nervös sein. Wenn man erst einmal im Wasser ist, merkt man, dass die Ängste übertrieben waren.
Verbessert die Sinne
Verbessert die Sinne
Vielleicht gibt es einen komplexen chemischen Grund dafür, dass der Geruch nachts stärker ist, oder weil man nicht so gut sehen kann, ist der Geruchssinn geschärft. Auf jeden Fall ist er spürbar.